03. + 04. Juni 2011 „RIGHT TO THE CITY“

Die Grundlage der Idee einer Sozialen Plastik ist jeder Mensch, der durch Denken und Sprache soziale Strukturen entwickelt. Diese Entwicklung der Gesellschaft ist ein kontinuierlicher kreativer Prozess. Die Aufgabe der Kunst ist es, dem Menschen diesen Prozess bewusst zu machen. Wir fordern von der Kunst, als interdisziplinäre Sprache zwischen Natur und Mensch in Bezug auf die bestehende Umweltproblematik zu vermitteln.

Um zeitiges Erscheinen wird gebeten, die Teilnehmerzahl ist begrenzt.

Freitag, den 03. Juni 2011

11h – 12.30h: „No Land – No House – No Vote!“ (engl.)

15h – 16.30h: „Urban Gardening—as a manifold force of the right to the city“ (engl.)

17.30h – 19h: „Oekologie, Kontrolle & ökonomische Verwertung öffentlicher Räume in der neoliberalen Stadt – Ecology, control & economical utilization of public areas“ (deutsch)

Samstag, den 04. Juni 2011

11h – 12.30h: „Printed City – magazine panel“ (engl.)

14h – 18h: „Wohnen mit Hartz IV/ SGB XII und Gegenwehr – Bundesweites Vernetzungstreffen“ (deutsch)

Näheres zu den Vorträge des Recht auf Stadt Kongresses findet sich auf der Homepage:http://kongress.rechtaufstadt.net/programm/