Malerie. …es geht darum, dass zu fixieren (in einer adäquaten Form), was man findet beim malen, was man ertastet, was kurz aufblinkt. Es geht um den Versuch, das was in den Lücken liegt, was zwischen den Dingen schlummert und nur manchmal zum Vorschein kommt festzuhalten und in eine Form zu geben. Diese Dinge die da erscheinen, die man herauslöst, sind Hinweise auf die Architektur der Welt (Wahnsinn) und man versucht sie zu beschreiben bevor sie sich in Kälte verwandeln und wieder im Schatten der großen Unaussprechlichkeit verschwinden.
13. – 16. Juli 2013
„Musyne Menotüm“
Sebastian Wiegand, Christoph Wüstenhagen
Opening: Samstag, den 13. Juli 2013, 19h
Öffnungszeiten: 14. – 16. Juli, 15h – 19h
Rezeption der Galerie Genscher
Karolinenstrasse 8
20357 Hamburg
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Mit freundlicher Unterstützung der Kulturbehörde der Freien und Hansestadt Hamburg